"Imagine - was wäre, wenn..." - Worship-Event in der Basis mit James Mark Gulley (Waco, Texas), Teil I
Zwei Tage sind rum, die wir in der Basis mit James Mark Gulley, einem der Top-Worship-Leiter aus den Staaten, verbracht haben. Das faszinierende für mich ist, daß schon so viel passiert und mein Leben verändert hat, obwohl es eigentlich richtig erst heute abend losgehen soll.
Die erste Begegnung mit ihm war am Mittwoch abend: Angekündigt war, daß James Mark kurz bei unserer Probe reinschauen würde, um uns kennenzulernen. Tatsächlich kam er aber absolut pünktlich und rockte den ganzen Abend mit, was für mich total phänomenal war, denn immerhin war sein Flieger erst am Morgen desselben Tages gelandet. Aber es lohnte sich, denn es war einfach ein Vergnügen, mit dem Mann auf der Bühne zu stehen.
Der gestrige Abend mit James Mark war wieder Band-intern und v.a. für seine Story, Fragen und eine praktische Übung gedacht. Nachdem mein erster Eindruck von James Mark ja schon sehr positiv gewesen war, durfte ich gestern weitere geniale Facetten kennenlernen. Denn der Mann kann nicht einfach nur gut singen oder Gitarre spielen, sondern sein Herz ist das eines Mannes Gottes, er ist ein echter Worshiper by heart. Schon als er seine Lebensgeschichte erzählte, stieg in mir eine Ehrfurcht Gott gegenüber hoch. Aber als wir zur praktischen Übung übergingen, und James Mark zu spielen und zu singen anfing, lagen die Emotionen blank: Er hatte von den liebenden - aber im Vokabular noch sehr beschränkten - Worten seiner Tochter (3 Jahre) an ihn gesprochen, mit dem sie ihrem Vater ihre Liebe. Und so sollten wir zu unserem himmlischen Vater singen, ob wir nun nach menschlichen Maßstäben singen könnten oder nicht. Mich persönlich setzte diese "Anweisung" unglaublich frei und ich merkte, wie mir in den letzten Monaten genau dies gefehlt hatte. Ich mußte/durfte ein weiteres Mal realisieren, daß über Gott nachdenken doch nicht dasselbe ist, wie für Gott zu singen und sein Herz ihm auf diese Art und Weise hinzulegen, und daß absolut beides von mir will.
Mit Vorfreude blicke ich auf heute abend und bin gespannt, was Gott noch alles tun wird...
Die erste Begegnung mit ihm war am Mittwoch abend: Angekündigt war, daß James Mark kurz bei unserer Probe reinschauen würde, um uns kennenzulernen. Tatsächlich kam er aber absolut pünktlich und rockte den ganzen Abend mit, was für mich total phänomenal war, denn immerhin war sein Flieger erst am Morgen desselben Tages gelandet. Aber es lohnte sich, denn es war einfach ein Vergnügen, mit dem Mann auf der Bühne zu stehen.
Der gestrige Abend mit James Mark war wieder Band-intern und v.a. für seine Story, Fragen und eine praktische Übung gedacht. Nachdem mein erster Eindruck von James Mark ja schon sehr positiv gewesen war, durfte ich gestern weitere geniale Facetten kennenlernen. Denn der Mann kann nicht einfach nur gut singen oder Gitarre spielen, sondern sein Herz ist das eines Mannes Gottes, er ist ein echter Worshiper by heart. Schon als er seine Lebensgeschichte erzählte, stieg in mir eine Ehrfurcht Gott gegenüber hoch. Aber als wir zur praktischen Übung übergingen, und James Mark zu spielen und zu singen anfing, lagen die Emotionen blank: Er hatte von den liebenden - aber im Vokabular noch sehr beschränkten - Worten seiner Tochter (3 Jahre) an ihn gesprochen, mit dem sie ihrem Vater ihre Liebe. Und so sollten wir zu unserem himmlischen Vater singen, ob wir nun nach menschlichen Maßstäben singen könnten oder nicht. Mich persönlich setzte diese "Anweisung" unglaublich frei und ich merkte, wie mir in den letzten Monaten genau dies gefehlt hatte. Ich mußte/durfte ein weiteres Mal realisieren, daß über Gott nachdenken doch nicht dasselbe ist, wie für Gott zu singen und sein Herz ihm auf diese Art und Weise hinzulegen, und daß absolut beides von mir will.
Mit Vorfreude blicke ich auf heute abend und bin gespannt, was Gott noch alles tun wird...
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